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Es werden Posts vom Juni, 2023 angezeigt.

Tag 6: Von Werben nach Wittenberge

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Das Wetter war heute nicht auf unserer Seite. Nachdem es in der Nacht schon geregnet hatte, fing es kurz nach dem Start wieder an zu  regnen, sodass wir heute die komplette Regenkleidung anlegen mussten.  Leider hat es während der gesamten Strecke nicht aufgehört zu regnen. Kurz vor Wittenberge haben wir dann das erste Ziel unserer Reise erreicht: die Havelmündung bei Gneversdorf. Leider gestaltete sich die Suche nach einer Schlafunterkunft schwieriger als geplant. Am Friedensteich wollte man uns plötzlich nicht mehr haben, weil dort ein großes Event stattfand.  Wir haben dann aber doch noch ein Plätzchen am Yachthaven an der Elbe gefunden.

Tag 5: Von Grütz nach Werben

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Nach einer ruhigen Nacht und morgendlichen Baden in der Havel, ging es weiter entlang des Havelradwegs in Richtung Havelberg.  Auffallend war, das der Radweg hier viel besser ausgebaut ist und so rollte es sich fast von allein.  Die Schüler und Schülerinnen durften heute in Gruppen 35 km alleine fahren. Auf dem Weg gab es schöne Dörfer und viele Störche zu sehen. Alle haben das vereinbarte Ziel gefunden und man war empört, mit wieviel Minuten Rückstand die Betreuer kamen. Als Ziel stand heute nämlich ein Zeltplatz mit benachbarten Freibad auf dem Plan. Darauf hatten sich alle gefreut und die Zeit sollte natürlich maximal ausgenutzt werden. Um zum Zeltplatz zu kommen, mussten wir die Havel verlassen und über die schon nahe Elbe in die schöne Hansestadt Werben fahren. Das Freibad wurde rege genutzt und es war sogar mal Zeit zum Wäsche waschen. Hier unsere Tourd...

Tag 4: Von Kützkow nach Grütz

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Nach dem Hagel-Gewitter hatten wir eine ruhige Nacht, brauchten am Morgen aber länger zum Einpacken, da die Zelte erstmal trocknen mussten. Zum Abschied haben wir uns noch die Straußenfarm angeschaut.  Die Fähre brachte uns zurück auf den Havelradweg. Die Tour haben wir entspannt angehen lassen, wir waren an einem kleinen Strand und haben uns von der Aussichtsplattform in Premnitz die Havel von oben angeschaut. Dann ging es weiter, vorbei an der Optikstadt Rathenow zum Biwakplatz Grütz, wo wir sehr nett begrüßt wurden. Die Stimmung ist gut. Ole wünschen wir, daß er wieder Gesund wird und vielleicht später wieder zu uns kommen kann. Hier wieder unsere Tourdaten von dieser Etappe .

Tag 3: Von Ketzin nach Kützkow

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Nach einer ruhigen Nacht ging es mit der Fähre zurück auf die linke Uferseite der Havel. Dort folgten wir den Windungen des Flusses entlang der eindrucksvollen Osthavelniederungen. Vorallem Wildgänse konnten wir hier beobachten. Das Fahren in dieser eindrucksvollen Landschaft wurde heute aber leider öfter durch Regenschauer gestört. In Brandenburg an der Havel wurden wir dann noch durch zwei Reparaturen aufgehalten. Dank des sehr netten Fahrradladens  Bikedogs konnten wir die Fahrt wieder aufnehmen. Angekommen in Kützkow wurden schnell die Zelte aufgebaut und mit dem Kochen angefangen. Solangsam werden die Gerichte anspruchsvoller und es werde sogar frische Zutaten verwendet. Der Abend hätte wieder mit einem schönen Sonnenuntergang ausklingen können, aber passend zum Tag wurden wir von einem Gewitter überrascht. Die Zelte haben diesen Stresstest aber überstanden und es geht ...

Tag 2: Von Berlin-Kladow nach Ketzin

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Heute startete die 2. Etappe mit einer Fahrt durch Potsdam.  Doch zuerst musste noch Proviant aufgenommen werden. Außerdem stieß Leo noch zu uns. Vielen Dank auch an Leos Eltern für die leckeren Erdbeeren. In Potsdam haben wir die Route entlang einiger Sehenswürdigkeiten gewählt. Dann ging es über Werder weiter entlang der Havel. Mit der Fähre sind wir nach Ketzin übergesetzt und haben es noch geschafft vor dem Gewitterregen die Zelte aufzubauen. Belohnt wurden wir am Abend mit einem schönen Sonnenuntergang. Außerdem singen die Frösche für uns ein Lied. Die Daten der heutigen Tour .

Auf nach Potsdam

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Die erste Nacht ist geschafft. Alle haben Frühstück gegessen. Die Stimmung ist gut.  Gleich geht's nach Potsdam.

Tag 1: Von der HBS nach Kladow

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Fazit: Die Havel erreicht Weiter entlang der Havel, im Slalom um die Sontagsausflügler. Kleiner Boxenstop in Kladow Alle gut und munter auf dem Zeltplatz in Kladow angekommen Zelte sind aufgebaut. Einige müssen sich aber morgen etwas mehr Mühe geben. Das erste eigene Essen ist gekocht worden. Nur die Betreuer brachen mit der Tradition Nudeln mit Tomatensoße zu kochen. Hier gab es Kartoffeln mit Quark.  Das mit dem Verlassen der Komfortzone müssen wir aber noch etwas üben Ein Gepäckträger defekt Unter riesigen Knall auf dem Zeltplatz ein Reifen geplatzt. Also alles gut. Tourdaten