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Tag 12: Von Priebert nach Zehdenick

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Mit einer Länge von 52 km, stand uns heute eine längere Etappe bevor. Bei schönem Wetter sind wir gestartet und es ging auch gleich gut voran bis Fürstenberg. Auf dem Weg nach Himmelfort, sind wir an der Mahn‑ und Gedenkstätte Ravensbrück vorbei gekommen. Die Schüler*innen haben eine kurze Erklärung zu diesem Ort bekommen und konnten Fragen stellen. In Himmelfort gab es noch eine kleine Pause und dann sind die Schüler*innen 32 km alleine bis Zehdenick gefahren. Mit etwas Abstand sind die Betreuer hinterher gefahren, haben es aber nicht geschafft die Schüler*innen einzuholen. In den 12 Tagen sind aus ihnen sehr gute Radfahrer geworden, denn man nichts mehr so einfach vormacht. Am Abend gab es heute mal kein Essen vom Campingkocher, sondern wir haben gemeinsam etwas im Bistro des Campingplatz gegessen. Zum Ende des Abends gab es noch eine Turmbesteigung. Hier wieder unsere Daten der heutigen S...

Ankommen in Berlin

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Liebe Eltern, wir werden morgen wahrscheinlich gegen 16:00 Uhr an der Heinz-Brandt-Schule sein. Wir werden sie von unterwegs nochmal informieren. Bitte schreiben Sie mir auf Fronter oder per SMS, wenn ihr Kind allein von der Schule nach Hause fahren darf/soll.

Tag 11: Von Kratzeburg nach Priebert

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Gestartet mit Sturmwarnung und der Aussicht auf viel Regen. Doch der Tag wurde viel besser als gedacht. Ein kleine Reifenpanne hat uns zum Anfang aufgehalten, doch das können die Jungs inzwischen ganz alleine reparieren. Von Kratzeburg ging es durch den Müritznationalpark Richtung Wesenberg entlang der Steinhavel. In Wesenberg wurde erstmal Eingekauft, bevor es weiterging Richtung Priebert. Nur einmal wurden wir heute von einem heranziehenden Gewitter überrascht. Ein offene nahe Scheune war aber unsere Rettung. Angekommen auf dem Zeltplatz in Priebert wurden die Zelte schnell aufgebaut, die Kocher angeworfen, abgewaschen, geduscht und schlafen gegangen. Alles ohne große Steuerung von uns. Routine? Die Schüler*innen werden auf den Zeltplätze immer wieder gelobt. "Beste Schülergruppe die wir je hatten" war ein Kommentar.  Natürlich wurde am schönen Ellenbogens...

Tag 10: Ruhetag in Kratzeburg

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Der heutige Tag war in mehreren Punkten ein besonderer Tag: 1. Wir hatten ein Geburtstagskind 2. Wir hatten keine Etappe vor uns. Also wurde heute mal ausgeschlafen, Wäsche gewaschen und Fahrräder repariert.  Damit wir aber nicht aus der Übung kommen, sind in das 16 km entfernte Neustrelitz gefahren. Dort gab es für alle ein Eis. Dann hatten alle 2 Stunden Zeit sich den Ort anzuschauen. Wenn die Sonne mal raus kam, wurde der schöne Badesteg ausgiebig genutzt. Der Abend wurde heute gemeinsam mit Grillen, Werwolf spielen und anschauen des Sonnenuntergang verbracht.

Tag 9: Vom Glambecksee nach Kratzeburg

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Geschafft: Die längste Etappe mit rund 60 km liegt hinteruns. Außerdem haben wir heute die Havelquelle erreicht. Nun wird sie uns wieder für den Rest unserer Reise begleiten. Der Tag fing aber garnicht so gut an. Zahlreiche Pannen haben uns aufgehalten. Ab dem Müritznationalpark ging es aber besser voran. Nach dem Müritznationalpark hatten wir noch eine recht anspruchsvolle Strecke vor uns. Es galt mit schwierigen Untergrund und steilen Passagen zurechtkommen. Aber wir haben die Havelquelle dann doch erreicht. Die Schüler*innen haben ihre Briefe erhalten und jeder hat sie mit großer Freude gelesen. Von der Havelquelle sind wir dann zu dem sehr schönen Campingplatz in Kratzeburg gefahren. Am Abend wurde lecker gekocht und die defekten Fahrradschläusche repariert. Unsere heutige Route findet ihr hier .

Tag 8: Von Groß Woltersdorf zum Glambecksee

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Endlich kein Regen mehr und schon läuft alles viel besser.  Wir hatten heute wirklich Glück: die Sonne schien und der recht starke Wind kamm von hinten. So ging es schnell voran und wir waren so schnell in Wittstock. Auf der Strecke dorthin kamen uns viele Besucher des Fusion Festivals entgegen. Heute morgen fuhren wir aus der Gemeinde Groß Pankow los und sind kurz vor unserem heutigen Campingplatz durch Berlinchen durchgefahren: was für ein netter Zufall. Da wir so schnell voran kamen, war auch mal Zeit das Taschengeld für ein Eis oder Faßbrause auszugeben.  Außerdem erlaubte das Wetter endlich mal wieder baden zu gehen. Morgen werden wir endlich die Quelle der Havel erreichen. Alle sind auf ihre Briefe gespannt und freuen sich auf den Ruhetag am Dienstag. Hier unsere heutige Strecke .